erstes Gehäuse im DIY Aufbau
Der Grundstock besteht aus einer Kiste aus dem Bauhaus, einer Plexiglasplatte und einem Regalbrett
um einen "Deckel" zu bauen. Etwas einfältig und von Schirmung keine Spur, aber für einen Versuchsaufbau
war es perfekt um schnell was zu ändern.
Um die Buchsen auf der Rückseite montieren zu können, habe ich ein Blech ausgeschnitten welches passgerecht
eingepasst werden soll.
Die Ausschnitte sind gemacht. Der kleine für die Netzbuchse mit Sichereung, die große
für die Anlagen Anschlüsse.
Das Blech ist abgeschliffen, gebohrt und Lackiert.
Passt doch gut alles.
Die ehemaligen Grifföffnungen habe ich mit Lochgitter aus einer alten Lautsprecherabdeckung
verschlossen und zugleich für weitere Luftöffnungen gesorgt.
Der Lüfter im vorderen Bereich sollte der Eyecatcher werden. Ich habe eine dicke Leuchtsoffröhre genommen,
welche auf der Innenseite durch kleine Holzklötze abstand zum Gehäuse hat und den Lüfter trägt. Leider
war das alles nicht so toll wie ich dachte. Der Inverter hatte ein enormes Streufeld, was den
effektiven Nutzen schlichtweg unmöglich machte und ein Dauerbrummen verursachte
...auch wenn die Optik von vorne schon ok war.
Im Betrieb war alles noch schöner anzusehen. Eventuell greife ich diese Idee später
einmal neu auf.
Da mir die Röhre leider gebrochen ist, griff ich auf Plexiglas zurück,
welches beiseitig mit einer LED beleuchtet wird. Doch der Aufbau war zu wackelig und ließ den Lüfter
oft an den Innenwänden ansetzen und sorgte für störende Geräusche.
Die Front hat sich etwas gewandelt, da noch eine Klangregelstufe hinzu gekommen ist. Sie ist
ebenfalls diskret aufgebaut und wird in einem Menuepunkt beschrieben.
Die Gesammtansicht von oben.