Trenntrafo für Testzwecke


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Bau eines Trenntransformators mit einfachsten Mitteln und geringer Leistung
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Mehrmals habe ich schon an der Netzspannung aus der Steckdose einen Schlag bekommen. Warum? Weil der Strom von der Kontaktstelle über meinen Körper und durch den Boden abfließen konnte, was eine schmerzliche Kontraktion meiner Muskeln zur folge hatte. Also, was machen wir dagegen? Genau...ich baue mir eine Spannungsquelle die Galvanisch gretennt von der Kraftwerkseite aus arbeitet.
Genauer gesagt, nicht den selben Potentialbezug benutzt wie das Kraftwerk! Die nartürliche Erde!

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Die Funktion der Induktion erkläre ich hier nicht erneut! Wikipedia hilft gerne weiter! Wenn ich also einen Transformator habe, der NICHT die gleiche Anzahl Primärwicklungen wie Sekundärwicklungen aufweist, benöte ich ich zwei Trafen die das selbe Verhältnis von Primär zu Sekundärwicklung aufweisen.
Quasi 230V rein...12V raus = Trafo 1! Trafo 2= 12V rein...230V raus. Also 2 mal der gleiche Trafo, nur gegeneinander mit den Ausgängen zueinander verschaltet.
Auf dem Bild erkennt man sehr gut die beiden GROSSEN Trafen! Der mittlere beherbergt den Netzeingang, und gibt mit ca.13V eine Einspeisung in den zweiten Trafo weiter, welcher daraus mehr als 230V macht. Mann muss beachten, das die Spannung bei so geringen Kerngrößen unter Last stark zusammen brechen kann. Zu einer Lösung später mehr...
Ganz links im Bild der kleine Trafo für den Lüfter!


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Hier sieht man gut das ich den Luftstrom um den Trafo leiten musste. Ohne diese Anordung wurde er deutlich zu warm. Im Hinterteil des Gehäuses sind mehere Löcher für die Entlüftung gebohrt worden.


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Der 80mm Lüfter im Gehäusedeckel sorgt für einen stetigen Unterdruck im Innern.


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Von Vorne sieht man eine Steckdose, einen Schalter und zwei Buchsen, über die ich wahlweise den Strom messen kann.


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Im gesammten sieht alles sehr unsicher aus, muss ich ja zugeben. Aber es erfüllt seinen Sinn und kann sehr gut für Geräte bis 30Watt verwendet werden.


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Hier noch einmal die Eckdaten. Nicht die Welt, auch nicht sonderlich Spannungsstabil, aber für nen Lötkolben reicht es allemale.

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